Und wie steht es mit deinem Selbstbewusstsein??

 

Es gibt Milliarden Menschen auf der Erdkugel, aber wir sind dennoch kein Massenprodukt, wir sind einzigartig. Es gibt auf der ganzen Welt keine zwei Menschen, die sich aufs Haar gleichen, dieselben Eigenschaften, Fähigkeiten, die gleiche Ausbildung und dieselbe Lebenserfahrung haben. Jeder von uns ist also ein Unikat und imstande, alles an erlangtem Wissen und sich selber in den Alltag und in die Welt einzubringen. Alleine diese Einzigartigkeit müsste uns ja schon vor Selbstbewusstsein nur so strotzen lassen, aber so ist es leider nicht.
„Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genauso ist wie ich. Ich bin ich, und alles, was ich bin ist einzigartig. Ich bin für mich verantwortlich, ich habe alles, was ich hier und jetzt brauche, um voll und ganz zu leben. Ich kann mich entscheiden, das Beste von mir zu zeigen, ich kann mich entscheiden, zu lieben und in meinem Leben einen Sinn und im Universum Ordnung zu finden, Ich habe die Wahl, mich zu entwickeln, zu wachsen und in Harmonie mit mir , mit anderen und mit Gott zu leben. Ich bin es wert, genau wie ich bin, angenommen und geliebt zu werden, hier und jetzt. Ich bringe mir Liebe entgegen und nehme mich an, ich beschließe, von heute an ganz zu leben.“ Virgina Satir
 
 
 
Ganz egal ob wir von Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl oder unserem Selbstbild reden, all dies erfordert die eigene Fähigkeit, sich zu akzeptieren wie man ist, mit anderen in Kontakt treten zu können, sich gegenüber anderen behaupten zu können, Konflikte auszutragen, sich selber vertrauen zu können, sich seiner Gefühle bewusst zu sein und damit umgehen zu können und auch die Realität zu akzeptieren.
Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, dass kannst du bei Kindern sehr gut beobachten, beides wird durch den Kontakt zu anderen Menschen aufgebaut. Also beobachte dich selber, wie du mit deinen Mitmenschen, deinen Kindern oder Jugendlichen in deiner Umgebung umgehst. Denke an deine Kindheit, deine eigene Jugendzeit zurück, was hast du in deiner Umgebung erlebt, wie war der Umgang mit den Kindern in der Schule? Hast du viel negatives oder doch eher positives mitbekommen? Wurden deine behinderten Glaubenssätze gestärkt – wie „das gelingt dir sowieso nicht“, „dafür bist du viel zu klein“, „da gehören wir nicht dazu“ und und und. Gerade für das Selbstbewusstsein sind die Einflüsse und Erlebnisse unserer Kindheit sehr prägend, viel Lob und positive, motivierende Worte stärken uns. Negativbotschaften, eben negative Glaubenssätze wie „wie das kannst du nicht“, „das machen wir nicht“, „sei still und falle nicht auf“ da gibt es unzähliche, schwächen unser Selbstbewusstsein. Das was wir heute sind, sind wir aus den Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit, darum sollten wir unser Leben ab und an überprüfen, ob die Glaubenssätze überhaupt noch stimmen, sie gehören immer hinterfragt. Vergiss niemals, du bist der Drehbuchautor, der Regisseur und der Hauptdarsteller in deinem Leben, nur du hast es in der Hand. Sei mutig und selbstbewusst, deine Geschichte umzuschreiben, wenn Sie nicht deinen Wünschen und Träumen entspricht, der Film deines Lebens dich hinunterzieht oder gar krank macht. Ich bin dir gerne dabei behilflich, ruf mich einfach an und wir besprechen, wie ich dich unterstützen kann.
Sei auch achtsam im Umgang mit deinen Mitmenschen, vorallem achte darauf wie du mit deinen Kindern sprichst. Bekommen sie von dir viel Zuspruch und motivierende Worte? Werden sie auch für Kleinigkeiten gelobt oder schimpfst du nur, wenn etwas nicht erledigt wurde? Es geht nicht darum Egoisten zu erziehen, sondern selbstbewusste, empathische Menschen, die einen achtsamen Umgang mit sich und ihrer Umwelt leben und den Mut haben ihr Leben zu leben. Vergiss nicht, du bist  Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller in deinem Leben.
 

„Wichtig ist nicht, was man aus uns macht,

sondern was wir selbst aus dem machen,

was man aus uns gemacht hat.“

                                                                                                                                  Jean-Paul Satre 

 

 

In diesem Sinne wünsche ich dir eine schöne achtsame Zeit, wenn du morgens in den Spiegel schaust, sei freundlich zu dem Menschen der dir entgegenblickt, lächle ihn an und bekommst garantiert ein Lächeln zurück – weil du ein Geschenk für diese Welt bist, weil du wertvoll bist. Ausreden, die anderen haben Schuld, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe (sollte ich überhaupt einen Plan, eine Víson davon haben)  darf man so nicht hinnehmen, vergiss nicht du bist der Drehbuchautor, natürlich bremst das Leben einem hin und wieder ein, dann hast du es aber in der Hand was du daraus machst. Schaue dir die Lebensgeschichten von Kyra Grünberg oder Thomas Geierspichler an und es gibt noch unzählige positive Beispiele von Menschen, die sich vom Schicksal nicht unterkriegen lassen. Sei dankbar für das, was du hast und genieße das Leben, dein Leben.

Je zufriedener du mit dir und deinem Leben bist, je mehr du in deine Mitte kommst, desto selbstbewusster wirst du sein und auch auf deine Umwelt wirken. Was wiederum zu mehr Selbstwert und Selbstbewusstsein führt. Ein ewiger Kreislauf. Du hast es in der Hand. Du weißt nicht wo du beginnen sollst, was genau dir an deinem Leben nicht passt? Über ein Ziel hast du überhaupt noch nie nachgedacht, weißt gar nicht was das sein könnte? Du hast ein Ziel, weißt aber nicht wie du es erreichen kannst? Ich unterstütze dich gerne dabei ein Ziel zu finden, den Weg zum Ziel zu erarbeiten, eben „dein Drehbuch“ für dein Leben neu zu schreiben.

Gehe einfach auf Kontakt und schreibe mir, oder ruf mich an!

Meine Nummer lautet 0664/88455 380.

 

 

Eine schöne selbstbestimmte Zeit wünscht Dir

Deine Johanna